„Es ist ein wunderbares Gefühl, ein Haus, das eine über 200-jährige Geschichte in sich trägt, zu sanieren und somit für vielleicht weitere zweihundert Jahre der Menschheit zu erhalten.“
Wir restaurieren Baudenkmäler in exponierten Lagen, sanieren Bestandsimmobilien und erstellen Neubauprojekte der aparten Kategorie. Mit dem gewissen Anspruch an das Besondere und der Liebe zum Detail eines jeden Gebäudes hat sich unser Familienunternehmen Werthaltigkeit zu einem Leitsatz gemacht.
Die im Jahre 2002 von Manfred Vetter gegründete Gesellschaft fand ihren Ursprung schon Jahrzehnte zuvor: 1984 wurde das ehemalige Stammhaus der Familie Vetter in Neustadt an der Weinstraße unter der Prämisse der Nachhaltigkeit und unter Berücksichtigung ausschließlich natürlicher Materialien wieder aufgebaut – es entstand das erste „Bio-Mietshaus“ Deutschlands.
Aus dieser Passion heraus wuchs der Wunsch, sich langfristig um Projekte dieser Art zu bemühen, welcher über die letzten drei Jahrzehnte sehr erfolgreich umgesetzt wurde.
Die kompromisslose Realisierung unserer Konzepte sowie die herausragende Bauqualität stehen auch in Zukunft im Fokus unserer Arbeit. Das richtige Maß an Idealismus und das Streben nach Beständigkeit von Werten lassen unser Familienunternehmen nicht zurück, sondern innovativ vorwärtsdenken.
Die hochwertigen Wohn- und Gewerbeeinheiten unserer Objekte befinden sich im Firmenbesitz und werden ausschließlich zur Vermietung angeboten.
Die 1899 erbaute, repräsentative und stadtprägende Stadtvilla wurde von Januar 2020 bis Juli
2022 aufwendig restauriert. Sie befindet sich mitten im Herzen von Erftstadt-Lechenich.
Das Grundstück wurde mit weiteren, hochwertigen und modernen Wohnungen und Gewerbeflächen
bebaut.
Der spätbarocke, dreigeschossige Mansarddachbau, teilweise in Fachwerk erstellt, findet erste
Bezeichnung im Jahre 1773.
Das klassizistische dreigeschossige Nachbargebäude wurde ca.
1848 erbaut.
Lechenich ist der zweitgrößte Stadtteil von Erftstadt im Rhein-Erft-Kreis, 20 Kilometer
westlich von Köln gelegen. Zu Lechenich gehören Konradsheim und Heddinghoven.
Fantastische Gastronomie und eine sehr gut erhaltene Altstadt machen Lechenich zu einem
wohnenswerten Ort. Die A1, als auch die A61 ist in wenigen Minuten erreichbar.
Die größte weinbaubetreibende Gemeinde in Deutschland wird zu Recht als die Toskana
der Pfalz bezeichnet. Das Wohnen im Herzen der romantischen Altstadt, umgeben von
Weinbergen und zahlreichen gemütlichen Restaurants und Weinstuben, macht das Leben
hier so liebenswert. Jedes Jahr findet hier das Deutsche Weinlesefest mit der Wahl
der Deutschen Weinkönigin statt.
Köln, die viertgrößte Stadt Deutschlands birgt eine über 2000-jährige Geschichte. Die
Rheinlage mit bester Infrastruktur, sowie der hohe Anteil Studenten machen Köln zu einer
weltoffenen und toleranten Metropole mit viel Flair. Mit dem Dom als Wahrzeichen und
UNESCO-Weltkulturerbe zeichnet sich Deutschlands Medienstadt durch internationale und
multikulturelle Präsenz aus.
Die „Römerstadt“ Zülpich mit dem lateinischen Namen „Tolbiacum“ verfügt u.a. über die besterhaltene römische Badeanlage nördlich der Alpen. Zahlreiche Kultur-denkmäler und Sehens-würdigkeiten sowie ein breites Freizeitangebot machen Zülpich charmant und lebenswert. Die direkte Nähe zur Autobahn sowie zwei wunderschöne Seen und dem Landesgartenschaugelände, zeichnen die Stadt auch in ihren wirtschaftlichen Gesichtspunkten aus.
Der spätbarocke dreigeschossige Mansarddachbau, teilweise in Fachwerk erstellt, findet seine erste Erwähnung
im Jahre 1773. Das klassizistische dreigeschossige Nachbargebäude wurde ca. 1848 erbaut.
Der Gebäudekomplex liegt mitten im Herzen Neustadts, direkt am malerischen Marktplatz im Fußgängerbereich.
Die Wohn- und Geschäftshäuser wurden 1995 weitgehend nach baubiologischen Kenntnissen restauriert, u. a. mit
Holzbalkendecke, Trass-Kalk-Verputz, Mineralfarben und Magnesit gebundenen Heraklithplatten.
Der großzügige Eingangsbereich des Gebäudes führt zu dem aus massivem Eichenholz gefertigtem Treppenhaus in
die oberen Etagen.
Das Baudenkmal gehört zu einer dreiteiligen Baugruppe und ergänzt die Gebäude der Hauptstraße 91 und
Marktstraße 1/3.
- Gaszentralheizung zur Warmwasser- und Wärmegewinnung
- Wohnungs- und Zimmertüren aus massiver
Eiche
- Hochwertige Messingbeschläge
- Geölte Redpine- oder Eichen Vollholz- Fußböden
- Eichen-
Verbund- bzw. Isolierglasfenster mit Sprossenteilung
- Innenwände im offenen Fachwerk oder
ausgemauert
- Großzügige Elektro- und Telefonanschlüsse, Kabel- TV
- Separate Wärmemengen- und
Wasserzähler für jede Einheit
- Bäder in Weiß, Waschmaschinen- Anschluss, großflächige Spiegel
-
Zentrale Schließanlage
Das viergeschossige, herrschaftliche Eckfachwerkhaus mit Krüppelwalmdach wurde um 1584 erbaut und schließt an das dazugehörige dreistöckige Fachwerkgebäude, Marktstraße 3, an. Die Gebäude liegen mitten im Herzen Neustadts, direkt zwischen dem malerischen Marktplatz und der Haupteinkaufsstraße im Fußgängerbereich. Die Wohn- und Geschäftshäuser wurden 1995 weitgehend nach baubiologischen Kenntnissen restauriert, u. a. mit Holzbalkendecke, Trass-Kalk-Verputz, Mineralfarben und Magnesit gebundenen Heraklithplatten. Ein gemeinsam mit dem Haus Marktstraße 3 genutztes Treppenhaus aus massivem Eichenholz führt in die oberen Etagen. Das Baudenkmal gehört zu einer dreiteiligen Baugruppe und ergänzt die Gebäude des Marktplatzes Nr. 5 und 6.
- Gaszentralheizung zur Warmwasser- und Wärmegewinnung
- Wohnungs- und Zimmertüren aus massiver
Eiche
- Hochwertige Messingbeschläge
- Geölte Redpine- oder Eichen Vollholz- Fußböden
- Eichen-
Verbund- bzw. Isolierglasfenster mit Sprossenteilung
- Innenwände im offenen Fachwerk oder
ausgemauert
- Großzügige Elektro- und Telefonanschlüsse, Kabel- TV
- Separate Wärmemengen- und
Wasserzähler für jede Einheit
- Bäder in Weiß, Waschmaschinen- Anschluss, großflächige Spiegel
-
Zentrale Schließanlage
Das verputzte Fachwerkhaus, erbaut um 1700 mit drei Etagen, liegt im absoluten Herzen Neustadts, am Markt-
und Juliusplatz, im Fußgängerbereich und mit einem sehr schönen Blick zum Casimirianum und zur Marienkirche.
Das Baudenkmal wurde 1997 weitgehend nach baubiologischen Kenntnissen restauriert, mit Holzbalkendecken,
Trasskalk-Verputz, Mineralfarben, magnesitgebundenen Heraklithplatten usw..
In dem Haus befinden sich im Erdgeschoß ein Laden und ein Bistro, im 1. und 2. Obergeschoss fünf Wohnungen,
davon drei wunderschöne Maisonette- Wohnungen.
Ein eindrucksvolles, großes, weitgehend offenes Treppenhaus aus massivem Eichenholz führt in die oberen
Etagen.
- Gaszentralheizung zur Warmwasser- und Wärmegewinnung
- Wohnungs- und Zimmertüren aus massiver
Eiche
- Hochwertige Messingbeschläge
- Geölte Redpine- oder Eichen Vollholz- Fußböden
- Eichen-
Verbund- bzw. Isolierglasfenster mit Sprossenteilung
- Innenwände im offenen Fachwerk oder
ausgemauert
- Großzügige Elektro- und Telefonanschlüsse, Kabel- TV
- Separate Wärmemengen- und
Wasserzähler für jede Einheit
- Bäder in Weiß, Waschmaschinen- Anschluss, großflächige Spiegel
-
Zentrale Schließanlage